Betäubungs-
mittelkontrolle

Verordnung über die Betäubungsmittelkontrolle

Aktuell: Lesen Sie hier, was der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 3 Absätze 1 und 2, 18Absätze 3 und 4 und 30 Absätze 1 und 2 des Betäubungsmittelgesetzes (BetmG), verordnet.

Betäubungsmittelkontrolle

Von der Idee zur Umsetzung
Bereits vor einigen Jahren ist mir aufgefallen, dass es für die Dokumentation der Abgabe von Betäubungsmitteln kein einheitliches, einfaches Instrument gibt, obwohl alle Unternehmungen im Gesundheitswesen verpflichtet sind, über ihren gesamten Verkehr mit Betäubungsmitteln laufend Buch zu führen.

2012 entschied ich mich, für dieses Thema eine gute Basis zu schaffen und nahm mit der Kantonsapothekervereinigung Kontakt auf. Mein Ziel war es, ein Kontrollbuch zu entwickeln, in dem der aktuelle Lagerbestand sowie alle Warenein- und -ausgänge jederzeit nachvollziehbar sind. Somit ist jede Institution zu jeder Zeit in der Lage, die Verwendung der erworbenen Betäubungsmittel zu belegen.

Als Grundlage für dieses Buch orientierte ich mich am Verzeichnis aller zugelassenen betäubungsmittelhaltigen Präparaten im Schweizer Handel sowie den, von der Kantonsapothekervereinigung publizierten Regeln der Guten Abgabepraxis für Heilmittel (GAP).

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10 Arbeitsbücher im Set

Institutionen mit mehreren Stationen oder Abteilungen entscheiden sich in der Regel für dieses Set.

Die Lieferung innerhalb der Schweiz ist kostenlos, das Set kostet
CHF 135.- (exkl. MWST)

5 Arbeitsbücher im Set

Für Familienbetriebe oder Institutionen mit bis zu zwei Stationen ist dieses Set eine gute Wahl.

Die Lieferung innerhalb der Schweiz ist kostenlos, das Set kostet
CHF 75.- (exkl. MWST)

1 Arbeitsbuch

Gerade während Testphasen oder für eine bestimmte Person eignen sich Einzelexemplare bestens.

Die Lieferung innerhalb der Schweiz ist kostenlos, ein Exemplar kostet
CHF 17.- (exkl. MWST)

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Werte & Grundhaltung

Aufgrund meiner langjährigen Führungserfahrung in verschiedenen Gesundheitsinstitutionen möchte ich Ihnen einen Überblick über meine persönlichen Qualitäten geben:

  • Professionalität

    Ist mir wichtig, denn ich möchte die Erwartungen meiner Kunden übertreffen. Die Arbeit an meiner persönlichen Weiterentwicklung und die regelmässige Reflexion meiner Tätigkeit, sowie eine gesunde Portion Selbstkritik, sind die Basis meiner Arbeit mit Menschen. Um die nötige Balance zwischen Auftragserledigung und Zeitengpässen abzuwägen, nutze ich das Titanic-Prinzip “Wer alles perfekt machen will, darf sich nicht wundern, wenn er perfekt untergeht”.

  • Respekt

    Jede Person hat ihre Würde und darf so sein, wie sie ist, mit allen Ecken und Kanten. Ich nehme meinen Gegenüber ernst und respektiere seine individuellen Bedürfnisse. Klare, ehrliche Worte sind für mich sehr wichtig und ich bin mir dessen bewusst, dass rund siebzig Prozent meiner Botschaft darin bestehen, WIE ich etwas sage und nur dreissig Prozent, WAS ich sage. “Die fünf auch mal gerade sein lassen” hilft mir häufig – auch bei anspruchsvollen Entscheidungen. Ebenfalls nutze ich die Zauberformel “Betroffene zu Beteiligten machen”.

  • Engagement

    Ich interessiere und engagiere mich für die Anliegen meiner Mitmenschen und dafür, meinen Kunden eine Dienstleistung zu gewährleisten, die Ihnen gerecht wird. Getreu dem Grundsatz “Störungen haben Vorrang” höre ich genau hin, was mir mein Gegenüber sagen möchte. Nach meinem Führungsverständnis gebe ich für jeden Mitarbeiter einhundert Prozent, egal, ob ich ihn mag oder nicht. Mit dieser Regel habe ich persönlich die besten Erfahrungen gemacht.

  • Freude, Leichtigkeit, Humor

    Auch das gehört zum gemeinsamen Erreichen von Zielen. Humor ist mir wichtig. Meiner Meinung nach, steigert ein Lächeln – kombiniert mit Respekt – die Leistung jedes Einzelnen enorm und hilft, insbesondere bei hoher Arbeitsbelastung oder personellen Engpässen. Der Mitarbeiter darf Fehler machen. Gemeinsam reflektieren wir die Situation zeitnah, damit der selbe Fehler nicht wieder passiert. Ich bin mir bewusst, dass ich Situationen, an denen ich nicht selbst anwesend war, nicht beurteilen kann.